SCHOTT AG
- Hattenbergstr. 10
- 55122 Mainz, Deutschland
- zum Unternehmensprofil
- Branche:
- Baugewerbe, Baustoffe
- Angestellte:
- 500-999
- Unternehmen:
(3.05)
- Chef:
(2.89)
Informationen zu SCHOTT AG
Die SCHOTT AG, der internationale Technologiekonzern, gehört zu den weltgrößten Produzenten von Glasartikeln und technischen Gläsern mit Sitz in Mainz.
1884 wurde in Jena die Grundlage für die moderne Glastechnologie bzw. -wirtschaft geschaffen. Im Glastechnischen Laboratorium entstanden technische Gläser sowie Fernrohre und Mikroskope für die Forschung, was zu einem schnellen Aufstieg des Unternehmens führte. Es folgten Fernsehkolben und der Fotovoltaiktechnik-Einstieg. Mit Produkten wie Glasfasern für Licht- und Bildleiter, Glaskomponenten für Fernseher, Glaskeramik-Spiegelträger für Großteleskope, Glaskeramik-Kochflächen und Spezialglasröhren für Kraftwerke mit Parabolrinnentechnologie zählte das Unternehmen bald zu den führenden Spezialglasherstellern der Welt. Die Hauptbranchen der AG sind die Hausgeräteindustrie, Elektronik, Pharmazie, Optik, Solarenergie und Automotive. Bekannte Firmenmarken sind Zerodur, Ceran, Pyran, Fiolax oder Robax. In 42 Ländern verfügt das Unternehmen über Produktions- und Vertriebsstätten, in denen 17300 Mitarbeiter beschäftigt sind. Die Schott Solar AG (Produktion von Parabolrinnenreceivern für Solarkraftwerke und Module für Photovoltaikanlagen) ist ein Tochterunternehmen der AG. Die Carl-Zeiss-Stiftung hält sämtliche Aktien und ist die Eigentümerin der AG. 2007/08 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 2,23 Milliarden Euro. Empfehlung
Würden Sie einem Freund das Unternehmen "SCHOTT AG" als Arbeitgeber empfehlen?



Lob & Kritik
Arbeitgeberbewertung abgegeben am 25.02.2013

Arbeitgeberbewertung abgegeben am 05.12.2011

Arbeitgeberbewertung abgegeben am 04.08.2011

* Die Gesamtwertung setzt sich aus den einzelnen Bewertungen des Chefs und des Unternehmens zusammen. Diese haben folgende Gewichtung: die Bewertung des Chefs fließt in die Gesamtwertung zu 20% und die des Unternehmens zu 80% ein.