DekaBank Deutsche Girozentrale
- Mainzer Landstr. 16
- 60325 Frankfurt, Deutschland
- zum Unternehmensprofil
- Branche:
- Finanzen (Banken, Versicherungen, Finanzdienstleistungen)
- Angestellte:
- 500-999
- Unternehmen:
- (3.33)
- Chef:
- (2.38)
Informationen zu DekaBank Deutsche Girozentrale
Die DekaBank Deutsche Girozentrale, das deutsche Kreditinstitut, sitzt in Berlin und Frankfurt am Main und ist die Investmentgesellschaft und das Zentralinstitut der Sparkassen Deutschlands.
Der Anspruch des Unternehmens ist es, den Kunden ein gutes Produkt anzubieten. Um dem Anspruch gerecht werden zu können, arbeiten über 3500 Menschen an Produkten und Ideen zusammen.
1999 ging die Bank aus der Fusion der DekaBank GmbH und der Deutschen Girozentrale Deutsche Kommunalbank hervor. Tochterunternehmen hat die Zentrale unter anderem in Luxemburg, der Schweiz und Irland mit etwa 3500 Mitarbeitern. Das verwaltete Fondsvermögen betrug 2007 191,3 Milliarden Euro. Die Bank verwaltet etwa 250 Publikumsfonds mit einem 96618 Millionen Euro- Volumen und mehr als 500 Spezialfonds mit einem 44312 Millionen Euro- Volumen. Der Marktanteil beträgt 16,47 Prozent. Damit nimmt die Bank im Fondsgeschäft Deutschlands den 2. Platz ein.
Anteilseigner der Bank sind zu je 50 Prozent die regionalen Sparkassenverbände und die Landesbanken. Bank-Organe sind der Verwaltungsrat und der Vorstand. 2007 beschäftigte die Bank 3487 Mitarbeiter. Empfehlung
Würden Sie einem Freund das Unternehmen "DekaBank Deutsche Girozentrale" als Arbeitgeber empfehlen?
0% auf jeden Fall
75% bedingt
25% auf keinen Fall
75% bedingt
25% auf keinen Fall
Lob & Kritik
Arbeitgeberbewertung abgegeben am 17.06.2017
(3.27)
Einzelbewertung geschrieben am: 30.04.2015
(3.27)
- eine Anpassung der Gehälter wäre meines Erachtens nach angebracht
- in Führungsposition wäre ein Firmenwagen schön
Einzelbewertung geschrieben am: 12.11.2010
(2.44)
- keine Kultur der Feigheit fördern
- Mitarbeiter nicht in Meetings bloßstellen
- KnowHow der eigenen Mitarbeiter nutzen
- weniger Einfluss der Unternehmensberater
- Boni nicht nach Nasenfaktor zuteilen
- faire Bedingungen schaffen, flachere Hierarchie
- Leistungsgedanken konsequent einfordern
- Faulheit und Imkompetenz nicht belohnen
Einzelbewertung geschrieben am: 11.05.2010
(3.57)
- Tolle Kantine, Gute Nebenleistungen
- Guter Umgang zwischen den Kollegen, keine allzu ausgeprägte Ellebogengesellschaft.
- Bevorzugung bestimmter Unternehmensbereiche
* Die Gesamtwertung setzt sich aus den einzelnen Bewertungen des Chefs und des Unternehmens zusammen. Diese haben folgende Gewichtung: die Bewertung des Chefs fließt in die Gesamtwertung zu 20% und die des Unternehmens zu 80% ein.