Axel Springer AG
- Kornkamp 11
- 22926 Ahrensburg, Deutschland
- zum Unternehmensprofil
- Branche:
- Druck, Papier und Verpackung
- Angestellte:
- 500-999
- Unternehmen:
- (3.78)
- Chef:
- (3.92)
Informationen zu Axel Springer AG
Die Axel Springer AG ist ein Zeitungsverlag in Deutschland, welcher 1946 von Axel Springer und Vater mit Publikationen wie "Hörzu" und Nordwestdeutsche Hefte gegründet wurde. In den weiteren Jahren folgten "Bild" und "Hamburger Abendblatt". Aus "Die Welt" entstand "Die Welt am Sonntag" und "Das neue Blatt". Das Unternehmen erhielt die Aktienmehrheit am Berliner Verlag. 1970 erfolgte die Umwandlung des Verlages in eine Aktiengesellschaft. 49 Prozent der Verlagsanteile werden beim Börsengang verkauft. Es folgten Beteiligungen an TV-Sendern Business-TV International und Hamburg 1 sowie am Telefondienstler CompuTel. Nach Deutschlands Wiedervereinigung wurden die Aktivitäten des Verlages im europäischen Ausland erweitert. Beteiligungen in Osteuropa, Frankreich, Spanien und Großbritannien sowie Tochterfirmen wurden gegründet sowie ausgebaut. Der Konzern erwarb Schwartzkopff TV-Produktionsgesellschaft-Beteiligungen und Studio Hamburg. Nach dem Zusammenschließen der Fernsehsender Sat 1 und Pro 7 war der Verlag an dem Medienunternehmen ProSiebenSat.1 Media AG beteiligt. 2007 wurde die Aktiengesellschaft "Zanox.de AG" gekauft. 2008 gab die Gesellschaft bekannt, dass die Veranstaltungen 2009 wie die Verleihungen der Goldenen Kamera aufgrund der internationalen Finanzkrise abgesagt werden. Der Verlag beschäftigt mehr als 10000 Mitarbeiter und sitzt in Berlin, Niederlassungen sind in München und Hamburg. Empfehlung
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Lob & Kritik
Einzelbewertung geschrieben am: 27.05.2015
(3.72)
- sehr angenehmes Arbeitsumfeld
- mehr Personal für so viel Arbeit
Arbeitgeberbewertung abgegeben am 09.05.2014
(3.89)
* Die Gesamtwertung setzt sich aus den einzelnen Bewertungen des Chefs und des Unternehmens zusammen. Diese haben folgende Gewichtung: die Bewertung des Chefs fließt in die Gesamtwertung zu 20% und die des Unternehmens zu 80% ein.